Studenten suchen bezahlbaren Wohnraum und Senioren Hilfe im Haushalt. Und schon ist die Idee geboren, mittels einer (online-) Plattform, diese beiden Bedürfnisse in eine Art "Alternativ WG" umzuwandeln. Senioren stellen die Wohngelegenheit, Studenten Arbeitsleistung. Als Faustregel gilt dabei wohl folgender Wert:
Ein (1) qm Wohnraum wird mit einer Stunde Hilfeleistung pro Monat "verrechnet".
Bei entsprechendem Einsatz, könnte also eine für den Studi kostenlose Wohn-gelegenheit herausspringen. Als (uns bekannte) erste online-Plattform präsentiert sich in Deutschland Wohnen für Hilfe . International hat sich über homeshare bereits ein regelrechtes Netzwerk entwickelt.
Der Mayor
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